Was kostet Aktien kaufen – wichtige Hinweise zu den Gebühren

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Wer online mit Aktien handelt, der muss für sein Depot und auch für die Orders Gebühren bezahlen. Ein Vergleich zeigt, dass die Broker inzwischen immer weniger für ihre Leistungen berechnen. Was kostet Aktien kaufen, diese Frage soll die Börseneinsteiger nicht abschrecken, deshalb gibt es für Neukunden oft interessante Preismodelle.

Wie sich die Gebühren zusammensetzen

Was kostet Aktien kaufen, bei diesem Thema geht es vorrangig um die Gebühren, die der Broker dem Anleger berechnet. Abhängig von den Konditionen für das Depot ist die Grundgebühr teilweise sehr niedrig oder sogar gratis enthalten, sodass man lediglich die Order-Gebühren zahlen muss. Bei diesen Voraussetzungen wagen auch Einsteiger den Schritt in den Aktienmarkt.

Was kostet Aktien kaufen – gibt es festgelegte Beträge?

Eine pauschale Angabe darüber, wie hoch die zu zahlenden Depot- und Transaktionsgebühren sind, gibt es nicht. Das liegt daran, dass die Anbieter unterschiedlich kalkulieren. Teilweise bezahlen die Anleger festgelegte Order-Gebühren, in anderen Fällen wird eine prozentuale Provision berechnet. Was kostet Aktien kaufen, das kann man also nicht mit einer allgemeingültigen Antwort erwidern.

 

Eine pauschale Angabe darüber, wie hoch die zu zahlenden Depot- und Transaktionsgebühren sind, gibt es nicht.(#01)

Eine pauschale Angabe darüber, wie hoch die zu zahlenden Depot- und Transaktionsgebühren sind, gibt es nicht.(#01)

Die folgenden Berechnungsmodelle sind bei den Depots möglich:

  • fixe Gebühren pro Order,
  • eine Flatrate,
  • prozentuale Auftragsprovisionen, abhängig vom Gesamtvolumen (ggf. mit Begrenzung nach unten und oben),
  • Kombination aus Festbetrag und kleinem Prozentsatz vom Volumen.

Was kostet Aktien kaufen, das Thema beinhaltet auch die Rendite beim Spekulieren, denn die Kosten müssen vom Gewinn abgezogen werden. Natürlich werden die Trading-Gebühren auch bei einem Kursverlust fällig. Ein Beispiel soll das verdeutlichen:
Ein Anleger kauft online Aktien im Wert von 1.000 Euro und verkauft diese wieder bei einem Stand von 1.100 Euro. Beim Ankauf sowie beim Verkauf muss er jeweils 5 Euro bezahlen. Er hat also am Ende 90 Euro Profit gemacht.

Wenn man mit viel Geld an der Börse spekuliert, so amortisieren sich die Depot- und Ordergebühren, die vom Broker abgerechnet werden, relativ schnell. Was kostet Aktien kaufen ist also vorwiegend für die Kleinanleger ein relevantes Thema. Bei den großen Investoren fallen diese Kosten kaum ins Gewicht.


Bildnachweis:©Fotolia-Titelbild: Sikov-#01: denisismagilov

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