Atlas VPN: Ransomware Angriffe vor allem in den USA steigend

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Das Internet wird zunehmend von Kriminellen benutzt, die hierin eine Waffe sehen, um Organisationen, Unternehmen und sogar Länderregierungen zu schaden. Nun nehmen laut Atlas VPN Ransomware Angriffe deutlich zu.

Nach jüngsten Analysen durch Atlas VPN Ransomware Angriffe auf dem Vormarsch

Der Anbieter für Cyber-Security aus den USA stellte in jüngsten Analysen fest, dass die Anzahl der Angriffe mit einer Schadsoftware deutlich gestiegen ist. Nun sind laut Atlas VPN Ransomware Angriffe überall auf dem Vormarsch, wobei sich vor allem die USA und Großbritannien als Zielländer deutlich zeigen. Mehr als 60 Prozent der gesamten Angriffe richteten sich gegen Unternehmen in diesen beiden Ländern.

Doch auch andere Staaten waren betroffen, wobei nicht nur die Gesamtanzahl der Angriffe wächst. Auch die Zeitpunkte, zu denen Angriffe durchgeführt werden, sind bemerkenswert. Meist werden dafür Zeiten gesucht, zu denen die jeweiligen Unternehmen zum Beispiel aufgrund eines Personalmangels nicht in der Lage sind, schnell zu reagieren.

So wurde eine erhöhte Aktivität zu Weihnachten erwartet und auch festgestellt.

Allein im Oktober 2021 waren 52 Prozent der Ransomware Angriffe auf Unternehmen aus den USA gerichtet. Beispiele waren Kaseya, Colonial Pipeline und JBS Foods, die von den Angriffen betroffen waren.

Die Angriffe kosten die Unternehmen jeweils viele Millionen Dollar und führen zu Lieferengpässen, die sich noch über mehrere Wochen bis Monate erstrecken.
Gestohlen werden bei den Angriffen vor allem Daten, die nur gegen Lösegeld wieder herausgegeben werden. Die Daten werden teilweise veröffentlicht, die Publikation wird ebenfalls nur gestoppt, wenn der gewünschte Lösegeldbetrag gezahlt wird.

Häufig betroffene Branchen

Besonders häufig sind die Regierungsverwaltungen von Angriffen durch Ransomware betroffen. Die Menge an sensiblen Daten, die dort gesammelt und nur unzureichend unter Verschluss gehalten wird, ist enorm. Auch Dienstleister werden häufig gehackt. Prominentes Beispiel war im Februar 2021 die Mietagentur „Discount Car and Truck Rental“ aus Kanada. Die Hacker teilten auf einer Leak-Site mit, dass sie rund 120 GB an Daten gestohlen hätten. Darunter befanden sich Bank- und Franchise-Daten.

Häufig betroffen ist zudem die Bildungsbranche. Die Netzwerke von Schülern und Studenten sind groß und nicht zuletzt dank der jüngsten Pandemie-Situation nur unzureichend geschützt. Einmal eingeschleust, kann sich die Schadsoftware rasend schnell durch das gesamte Netzwerk verbreiten und erreicht zahllose Rechner an verschiedenen Stellen.

Zu nennen ist an dieser Stelle noch die Gesundheitsbranche, hier ging es bei den jüngsten Angriffen vor allem um Sozialversicherungsnummern. Die Gesundheitsunternehmen sind attraktive Ziele für die Cyberkriminellen, denn dort werden Unmengen an sensiblen Daten gespeichert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ransomware zu den gefährlichsten Bedrohungen der modernen Zeit gehört, zumal sie weder vor Privatpersonen, Unternehmen, Organisationen noch Regierungsstellen haltmacht. Die Angriffe werden immer ausgefeilter, viele Security-Unternehmen versuchen mühsam, mit der rasanten kriminellen Entwicklung Schritt zu halten.

Über Atlas VPN

Atlas VPN wurde im Januar 2020 in den USA gegründet und konzentriert sich auf den US-amerikanischen Markt. Doch in Deutschland ist die Lösung für ein sicheres Netzwerk und verschlüsselte Technologien mittlerweile ebenfalls vertreten. Über Atlas VPN besteht die Möglichkeit, US-Plattformen entsperren zu lassen. Beim Surfen über VPN ist das Surfen ohne Preisgabe des aktuellen Standorts möglich.

Um weitere Informationen zum Unternehmen und zur Bedrohung durch Ransomware zu erhalten, steht der Pressekontakt zur Verfügung:

AtlasVPN.com
Vilius Kardelis
68 Jay Street
Suite 612
Brooklyn, NY 11201
E-Mail: vilius@atlasvpnpress.com

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